Armin Coerper

Armin Coerper studierte Literatur- und Theaterwissenschaft und schloss sein Studium mit dem Magister an der Humboldt Universität in Berlin ab. Neben dem Studium arbeitete der gebürtige Saarländer u.a. als freier Mitarbeitet für das ZDF Morgenmagazin sowie den Sender Freies Berlin. Nach dem Redaktionsvolontariat und verschiedenen Reporter-Stationen bei seinem Heimatsender ist Armin Coerper seit 2010 als Korrespondent in Warschau und leitet seit diesem Jahr das dortige ZDF-Studio, das für die Berichterstattung über Polen sowie über die baltischen Länder Estland, Lettland und Litauen zuständig ist.

Ein Zuhause am Ende der Welt

Ein Zuhause am Ende der Welt: Roman

Einfach eine Liebesgeschichte. Die schönste, die ich kenne. Und die Figuren sind so toll, so echt.

Autor: Michael Cunningham. Übersetzer: Werner Waldhoff.

Die Möglichkeit einer Insel

Die Möglichkeit einer Insel

Alt werden ist noch viel schlimmer, als wir immer dachten. Deshalb lieber jetzt das Leben genießen, es kann nur schlechter werden! Das Buch ist so duster, dass ich es nicht mehr weglegen konnte.

Autor: Michel Houellebecq. Übersetzer: Uli Wittmann.

Berlin Alexanderplatz

Berlin Alexanderplatz: Die Geschichte vom Franz Biberkopf (Alfred Döblin, Werke in zehn Bänden)

Wie dieser Franz Bieberkopf am Leben scheitert, das ist ganz groß. Das Buch ist fast hundert Jahre alt und immer noch verdammt wahr.

Autor: Alfred Döblin

Glamorama

Glamorama: Roman

Die Bibel eines jeden Zynikers.

Autor: Bret Easton Ellis. Übersetzer: Joachim Kalka.

Die schöne Frau Seidenman

Die schöne Frau Seidenman

Irina Seidenmann lebt als Jüdin im Warschau des Zweiten Weltkriegs. Sie wird überleben, der Roman erzählt, wie ganz unterschiedliche Menschen ihr begegnen und sie vor den Deutschen retten. Manche sind Deutsche, manche sind Polen. Alle sind menschlich. Wer das liest, der versteht, warum wir Deutsche so sind, wie wir sind. Das kann vielleicht nur ein Pole erklären. Außerdem hat das Buch die traurigste und bewegendste Abschiedsszene, die ich je gelesen habe.

Autor: Andrzej Szczypiorski