Sebastian Fitzek wurde 1971 in Berlin geboren, hat Jura studiert, im Urheberrecht promoviert, war bei verschiedenen Radiostationen in der Programmdirektion tätig und hat für das Fernsehen TV-Shows entwickelt, bevor er anfing zu schreiben. Hätte er damals geahnt, dass nur 0,1 % der abgegebenen Manuskripte überhaupt eine Chance bei den Verlagen haben, hätte er das wohl gleich wieder sein lassen. Er wusste es glücklicherweise nicht und schaffte es gleich mit seinem ersten Psychothriller „Die Therapie“ in die Taschenbuch-Bestsellerliste und wurde damit noch dazu als bestes Debüt für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Es folgten „Amokspiel“, „Das Kind“, „Der Seelenbrecher“, „Splitter“ und „Der Augensammler“ – auch die allesamt Bestseller, die sowohl von seinen Hunden als auch von seinen Eltern verschlungen werden. Inzwischen wurden Sebastian Fitzeks Bücher in über zwanzig Sprachen übersetzt und erscheinen sogar in den USA und England, der Heimat des Spannungsromans.
Unterm roten Dach
Das allererste Nicht-Bilderbuch, das ich so oft aus der Grundschulbibliothek ausgeliehen habe, bis es mir die Bibliothekarin schließlich schenkte. Hiermit begann meine Leseleidenschaft.
Autorin: Enid Blyton
Es
Mit dem Altmeister begann meine Leidenschaft für Thriller und Horror. Es steht dabei nur exemplarisch für Hunderte von Seiten, die ich in viel zu jungen Jahren am Stück verschlungen habe. Und wie so viele kann ich seitdem keine Clowns mehr sehen, ohne dass mein Argwohn geweckt ist.
Autor: Stephen King
Fegefeuer der Eitelkeiten
Ich liebe New York und bin ein Kind der 80er. Also führte an diesem Meisterwerk auch für mich kein Weg vorbei.
Autor: Tom Wolfe. Übersetzer: Benjamin Schwarz.
Lauf, Jane, lauf!
Der erste Psychothriller, den ich in einer einzigen Nacht durchgelesen habe. Seitdem habe ich mich immer gefragt, ob mir auch einmal eine so spannende Grundidee wie die dieses Buches einfallen würde.
Autor: Joy Fielding. Übersetzerin: Mechtild Sandberg-Ciletti.
Das Schweigen der Lämmer
Erklärt sich wohl von selbst.
Autor: Thomas Harris. Übersetzerin: Marion Dill.
Bild: Volkmar Otto
