Mia Bernstein lebt ohne Katze, ohne Hund, dafür aber mit vielen Mäusen in Hamburg. Nach Erdbeerflecken schreibt sie aktuell ihr drittes Buch, danach legt sie sich wieder in die Hängematte.
Nesthäkchen
Der Storch gab mich in einem Haus ab, in dem es keine Bücher gab, diese Reihe schenkte mir eine Nachbarin: Die Seiten bereits vergilbt, einige zerrissen, andere gar nicht mehr vorhanden. Als Kind flog ich mit ihnen in eine andere Welt, das reicht, um sie nie zu vergessen. Weder die Bücher, noch die Nachbarin.
(Anm. d. Redaktion: Es gibt insgesamt 10 Bände)
Autorin: Else Ury
Briefe der Liebe
Nurowska ist eine der populärsten Schriftstellerinnen der polnischen Gegenwartsliteratur, dies ist für mich ihr bestes Buch, das sich mit der Frage beschäftigt: Wie wichtig ist die Vergangenheit für Gegenwart und Zukunft?
Autorin: Maria Nurowska
Die Stadt der träumenden Bücher
»Es ist die größte, schönste Liebeserklärung an das Lesen und die Literatur, die in diesem Jahr zu haben ist.« (Die Welt)
So ist es.
Autor: Walter Moers
Schlaf
„Mister Aufziehvogel“ ist toll, aber dies ist mein Lieblingsbuch von Murakami. Die Geschichte einer Frau, die nicht schlafen kann. Kurz, stark und ohne Schnörkel, mit traumhaften Zeichnungen von Kat Menschik.
Autor: Haruki Murakami
Anleitung zum Unglücklichsein
Zur Konfirmation drückte man mir das Buch in die Hand: „Lies. Und denk nach.“ Ich las, ich dachte. Und lese. Und denke nicht mehr.
Autor: Paul Watzlawick