Irina von Bentheim

Irina von Bentheim steht schon von Kindesbeinen an vor und hinter Kamera und Mikrofon. So spielte sie als Kinderfilmstar bereits an der Seite von Heinz Erhardt, Heinz Rühmann und anderen deutschen Filmgrößen. Sie arbeitete als Kameraassistentin, Tonfrau und Reporterin beim Fernsehen und als Moderatorin und Redakteurin beim Radio. Als Synchronsprecherin leiht sie unter anderem Sarah-Jessica Parker („Carrie Bradshaw“ aus Sex and the City) und Naomi Watts ihre Stimme. Auch ist sie an zahlreichen Hörbuchprojekten beteiligt. Als Schauspielerin tourt sie nun seit vielen Jahren mit musikalischen Lesungen durch die Welt und steht zusammen mit ihrem Kollegen Klaus-Peter Grap bei „Die Stachelschweine“ in ihrer Heimatstadt Berlin mit einem eigenen Sketchprogramm auf der Bühne. In jüngster Zeit tritt Irina von Bentheim auch häufiger als Autorin in Erscheinung.

Autobiographie eines Yogi

Autobiographie eines Yogi

Ein erleuchtendes Buch, das einen nachhaltig verändert, aber auch andere Leidenschaften wollen literarisch bedient werden.

Autorin: Paramahansa Yogananda

Die Highland Saga

Outlander – Feuer und Stein: Roman

Die Highland Saga habe ich verschlungen. Bei „Ferne Ufer“ war ich so gebannt, dass ich gar nicht so schnell umblättern konnte, wie ich lesen wollte.

Autorin: Diana Gabaldon

Zusammen ist man weniger allein

Zusammen ist man weniger allein: Roman

Auch als Film eine anrührende Geschichte voller Poesie und dabei so schockierend real.

Autorin: Anna Gavalda. Übersetzerin: Ina Kronenberger.

Vom Winde verweht

Vom Winde verweht: Roman

„Vom Winde verweht“ kann man nicht oft genug lesen – ein historisches Zeitdokument. Die ergreifendste Liebesgeschichte der Welt.

Autorin: Margaret Mitchell. Übersetzer: Martin Beheim-Schwarzbach.

Maria Stuart

Maria Stuart: Eine Darstellung historischer Tatsachen und eine spannende Erzählung über das Leben einer leidenschaftlichen, aber widersprüchlichen Frau

Mutig und gelungen versetzt sich Zweig in diese faszinierende historische Figur!

Autor: Stefan Zweig. Herausgeber: Knut Beck.

Auch erwähnt von: Journelle